
Christina
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Jetzt ist das Kind schon fast zwei Jahre alt. Es kann nun wahrscheinlich schon über längere Zeit frei und sicher laufen und auch schon Treppenstufen hinuntergehen. Bei den meisten Kindern wächst der Wortschatz schnell. Sie sagen gerne "Nein" und probieren aus, was sie mit ihrem Verhalten bewirken.
Die letzte Untersuchung liegt etwas ein Jahr zurück. Die Ärztin/der Arzt achtet bei der U7 wieder besonders auf Entwicklungsauffälligkeiten. Das Kind wird körperlich untersucht. Zum Erkennen von Sehstörungen werden Untersuchungen der Augen durchgeführt. Die Ärztin/der Arzt prüft, ob das Kind einfache Wörter und Sätze versteht. Die Eltern werden gefragt, wie sich das Kind zum Beispiel beim Spielen, in der Familie oder in einer Gruppe von Kindern verhält. Außerdem interessiert sich der Arzt oder die Ärztin für den Kontakt zwischen den Eltern und dem Kind.
Der Arzt/die Ärztin berät die Eltern zu den laut Impfkalender empfohlenen Schutzimpfungen. Außerdem spricht der Arzt/die Ärztin mit den Eltern über Themen wie die Ernährung des Kindes, Maßnahmen zur Unfallverhütung, die Förderung der Sprachentwicklung und die Kariesprophylaxe mittels Flourid. Die Eltern erhalten von der Ärztin/dem Arzt Hinweise zur kindlichen Mundhygiene. Zur Abklärung von Auffälligkeiten beim Kieferwachstum, an den Zähnen oder der Mundschleimhaut beim Kind werden die Eltern zur Zahnärztin/Zahnarzt verwiesen.
Quelle: Auszug aus dem Gelben Kinderuntersuchungsheft, Gemeinsamer Bundesausschuss
Die letzte Untersuchung liegt etwas ein Jahr zurück. Die Ärztin/der Arzt achtet bei der U7 wieder besonders auf Entwicklungsauffälligkeiten. Das Kind wird körperlich untersucht. Zum Erkennen von Sehstörungen werden Untersuchungen der Augen durchgeführt. Die Ärztin/der Arzt prüft, ob das Kind einfache Wörter und Sätze versteht. Die Eltern werden gefragt, wie sich das Kind zum Beispiel beim Spielen, in der Familie oder in einer Gruppe von Kindern verhält. Außerdem interessiert sich der Arzt oder die Ärztin für den Kontakt zwischen den Eltern und dem Kind.
Der Arzt/die Ärztin berät die Eltern zu den laut Impfkalender empfohlenen Schutzimpfungen. Außerdem spricht der Arzt/die Ärztin mit den Eltern über Themen wie die Ernährung des Kindes, Maßnahmen zur Unfallverhütung, die Förderung der Sprachentwicklung und die Kariesprophylaxe mittels Flourid. Die Eltern erhalten von der Ärztin/dem Arzt Hinweise zur kindlichen Mundhygiene. Zur Abklärung von Auffälligkeiten beim Kieferwachstum, an den Zähnen oder der Mundschleimhaut beim Kind werden die Eltern zur Zahnärztin/Zahnarzt verwiesen.
Quelle: Auszug aus dem Gelben Kinderuntersuchungsheft, Gemeinsamer Bundesausschuss