
Christina
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Das Kind ist jetzt drei Jahre alt. Die meisten Kinder sprechen von sich in der Ich-Form und möchten mit kleinen Handreichungen im Haushalt helfen. Sie haben Freude daran, mit anderen Kindern zu spielen und dabei in andere Rollen zu schlüpfen. Das Kind hat vielleicht einen großen Bewegungsdrang, kann schon Stufen im "Erwachsenenschritt" steigen und von unteren Treppenstufen herabspringen.
Die Ärztin/der Arzt achtet bei der U7 a wieder besonders auf Entwicklungsaufflälligkeiten. Das Kind wird körperlich untersucht. Zum Erkennen von Sehstörungen werden Sehtests durchgeführt. Außerdem sieht sich der Arzt/die Ärztin bei der U7 a die Beschaffenheit der Zähne und die Entwicklung des Kiefers an. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt der sprachlichen Entwicklung des Kindes. Außerdem interessiert sich der Arzt/die Ärztin für den Kontakt zwischen dem Kind und seinen Eltern.
Der Arzt/die Ärztin berät die Eltern zu den laut Impfkalender empfohlenen Schutzimpfungen. Der Arzt/die Ärztin bespricht mit den Eltern Themen wie die Ernährung und Bewegung des Kindes, sowie Maßnahmen zur Unfallverhütung. Die Förderung der Sprachentwicklung sowie die Rolle von Medien (z. B. TV, Spielekonsolen, Internet und Ähnlichem) im Alltag des Kindes sind weitere Themen. Der Arzt/die Ärztin verweist die Eltern zur zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung.
Quelle: Auszug aus dem Gelben Kinderuntersuchungsheft, Gemeinsamer Bundesausschuss
Die Ärztin/der Arzt achtet bei der U7 a wieder besonders auf Entwicklungsaufflälligkeiten. Das Kind wird körperlich untersucht. Zum Erkennen von Sehstörungen werden Sehtests durchgeführt. Außerdem sieht sich der Arzt/die Ärztin bei der U7 a die Beschaffenheit der Zähne und die Entwicklung des Kiefers an. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt der sprachlichen Entwicklung des Kindes. Außerdem interessiert sich der Arzt/die Ärztin für den Kontakt zwischen dem Kind und seinen Eltern.
Der Arzt/die Ärztin berät die Eltern zu den laut Impfkalender empfohlenen Schutzimpfungen. Der Arzt/die Ärztin bespricht mit den Eltern Themen wie die Ernährung und Bewegung des Kindes, sowie Maßnahmen zur Unfallverhütung. Die Förderung der Sprachentwicklung sowie die Rolle von Medien (z. B. TV, Spielekonsolen, Internet und Ähnlichem) im Alltag des Kindes sind weitere Themen. Der Arzt/die Ärztin verweist die Eltern zur zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung.
Quelle: Auszug aus dem Gelben Kinderuntersuchungsheft, Gemeinsamer Bundesausschuss
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