Christina
Administrator
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- verheiratet
Bereits auf der Neugeborenenstation im Krankenhaus werden die Eltern der Frühchen von Fachpersonal wie zum Beispiel Geburtshilfe, Kinderkrankenpflege oder Medizin betreut.
Die Hebamme oder Kinderkrankenschwester ist in der ersten Zeit im trauten Heim auf jeden Fall die wertvollste Unterstützung für die Eltern. Außerdem sollten Eltern eines Frühgeborenen über eine Haushaltshilfe nachdenken. Diese kann bereits während der Zeit im Krankenhaus in Anspruch genommen werden. Haben die Eltern ein entsprechendes Attest, dann werden die Kosten dafür sogar von der Krankenkasse übernommen. Welches übrigens auch als Bescheinigung dient, dass die Mutter eine längere Schutzzeit erhält. Eine weitere Möglichkeit sich mit betroffenen Eltern auszutauschen stellt, neben diesem Forum, auch eine Selbsthilfegruppe von Frühchen-Eltern dar.
Um Zuhause die nötigen Kenntnisse an die Hand zu bekommen werden die Eltern eine Anleitung zur Betreuung, damit ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Vor allem Wissen über die Aufgaben und Möglichkeiten von Familienhebammen/Hebammen, Arzt/Ärztin, Stillberaterinnen und Therapeuten/innen verschiedener Fachrichtungen sowie von Spezialkliniken, von Frühfördereinrichtungen, Sozialpädiatrischen Zentren, der ambulanten Kinderkrankenpflege und der Familienhilfe.
Die Hebamme oder Kinderkrankenschwester ist in der ersten Zeit im trauten Heim auf jeden Fall die wertvollste Unterstützung für die Eltern. Außerdem sollten Eltern eines Frühgeborenen über eine Haushaltshilfe nachdenken. Diese kann bereits während der Zeit im Krankenhaus in Anspruch genommen werden. Haben die Eltern ein entsprechendes Attest, dann werden die Kosten dafür sogar von der Krankenkasse übernommen. Welches übrigens auch als Bescheinigung dient, dass die Mutter eine längere Schutzzeit erhält. Eine weitere Möglichkeit sich mit betroffenen Eltern auszutauschen stellt, neben diesem Forum, auch eine Selbsthilfegruppe von Frühchen-Eltern dar.
Um Zuhause die nötigen Kenntnisse an die Hand zu bekommen werden die Eltern eine Anleitung zur Betreuung, damit ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Vor allem Wissen über die Aufgaben und Möglichkeiten von Familienhebammen/Hebammen, Arzt/Ärztin, Stillberaterinnen und Therapeuten/innen verschiedener Fachrichtungen sowie von Spezialkliniken, von Frühfördereinrichtungen, Sozialpädiatrischen Zentren, der ambulanten Kinderkrankenpflege und der Familienhilfe.